Sonntag, 29. Januar 2012


Palace, Agra, India

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Donnerstag, 12. Januar 2012








Volcano (Mt Bromo), Java, Indonesia

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Mittwoch, 11. Januar 2012
Bird market, Java, Indonesia




Bird market, Java, Indonesia

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Sonntag, 23. April 2006
Der Weg des Gibbons


Ich demonstriere hier die durch jahrtausendealte Überlieferungen weiser Mönche perfektionierte Art einen Gibbon Schlafen zu legen.
Die beschriebenen Schritte müssen unbedingt in dieser Reihenfolge ausgeführt werden, sonst riecht der Patient Lunte, verabschiedet sich und kackt einem auf den Kopf!

A) Es beginnt mit dem"Touch-of-Pulse": Kontaktaufnahme mit dem total ahnungslosen und desinteressierten Gibbon. Bereits hier sollte man den Funz-Kanal erspüren.

B) Dann ein flinker Griff mit der rechten Hand zur Brustbein/Herzregion und mit dem Zeigefinger der linken Hand in das rechte Ohr des Gibbons (hier leider nicht gut zu erkennen). Der Gibbon ist irritiert.

C) Durch die Aktivierung des Gschi-Kanals wird Schlafenergie auf den Gibbon übertragen. Er sackt auf eine Seite und versteht die Welt nicht mehr (die sollte ihm nach der Prozedur unbedingt wieder erklärt werden. Wir wollen ja schließlich keine weltfremden Affen rumspringen haben).

D) In der Finalen Position wird der Fünf-Punkte-Griff auf beide Brustwarzen, dem Herzen, der Leberregion und dem Brustbein angewandt, um auch die letzten sich weigernden Halsmuskeln des Tieres zu entspannen.

E) Der Gibbon hat "seinen Weg gefunden". Er befindet sich in einem absolut entspanntem Zustand.

F) Nun können alle schmerzfreien Untersuchungen problemlos durchgeführt werden.

Tada! ;-))

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